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Die Sicherheit in Ihren
Händen

Personen authentifizieren -
nicht Passwörter

Traditionelle Authentifizierungsmethoden – Passwörter, Ausweise, PINs – weisen eine gemeinsame Schwäche auf. Sie können alle auf betrügerische Weise durch eine andere Person verwendet werden.

Karten können verlegt werden, Pins erraten oder gehackt und Passwörter können leichtsinnig geteilt werden. Diese Verfahren sind auch leicht zu vergessen, wodurch dem legitimen Angestellten der Zugriff verwehrt wird.

 

Die biometrische Authentifizierungs-Technologie löst dieses Problem, indem sie den Personen erlaubt, sich mit einer einzigartigen physischen Eigenschaft zu authentifizieren. Diese kann auch nicht vergessen werden und ist viel schwieriger zu kopieren oder zu übertragen. Da Cyberangriffe immer häufiger und ausgeklügelter auftreten, wird diese Schutzmaßnahme an Wichtigkeit gewinnen.

 

Eine große Bandbreite an biometrischen Technologien wurden bereits entwickelt. Die für Sie am besten geeignete hängt von Ihrem Business, Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget ab.

 

In diesem Paper werden wir die Handvenenerkennung näher durchleuchten. Diese kontaktlose, genaue Identifizierungsart ist für eine Reihe an öffentlichen und privaten Räumen von großem Vorteil. Im direkten Vergleich mit anderen biometrischen Technologien wird klar, für welche Fälle diese Art der Authentifizierung am effektivsten ist.

Exakte Authentifizierung.
Begleitet Sie überall.

Biometrische Identifikatoren sind physische oder verhaltensbezogene Merkmale, wie Fingerabdrücke, DNA, Handvenen-Muster, Hand-Geometrie, die Iris oder die Stimme. Sie sind einzigartig, an den einzelnen Menschen gebunden und unmöglich zu vergessen. Das macht Sie als Identitätsindikator sehr viel sicherer als Tokens, Passwörter oder Karten – welche viel leichter verloren, gestohlen oder kopiert werden können.

 

Bei biometrischen Technologien werden verhaltensbezogenen oder physiologische Charakteristika gemessen und zur Identifikation einer Person mit vorliegenden Mustern abgeglichen.

 

Es bestehen viele Arten der biometrischen Authentifizierung, wie Retina-Scan, Fingerabdruck-Sensor, Kameras zur Gesichtserkennung und Handvenenmuster- Sensoren. Um die passende darunter auszuwählen – oder zu kombinieren – werden Sie den entsprechenden Nutzen je nach Situation ermitteln müssen, in denen Sie sie verwenden werden (gelegentlich als Anwendungsvoraussetzungen bezeichnet).

Es kann hilfreich sein, die von Ihnen erwogene Technologie durch folgende vier Kriterien einzuschätzen:

1

Komfort

Wie lange dauert die Verifizierung?
Wie gut sind die Personen mit dem Prozess vertraut?
Ist die Technologie leicht zu bedienen?

2

Genauigkeit

Wie sieht die Fehlerrate aus? Gestaltet sich die Überbrückung des Authentifizierungsverfahrens ausreichend komplex?

3

Verfügbarkeit

Ist die Biometrik universell? Wenn dies zutrifft: wie viel Prozent können sich nicht registrieren, wenn überhaupt ?

3

Kosten

Auf wieviel beläuft sich die Investition? Entstehen Betriebs- oder Wartungskosten?

Fingerabdruck-Sensor:
Biometrie in Aktion

Eine der gängigsten – und wahrscheinlich bekanntesten – Biometrische Technologien ist der Fingerabdruck-Scanner. Viele Notebooks, Tablets, Smartphones und sogar manche Desktop-PCs sind mit einem Fingerabdruck-Sensor ausgestattet.

 

Um das richtige Verfahren für das verifizieren der Identität zu finden, ist es hilfreich dessen Stärken und Schwächen zu kennen.

Kosten

Fingerabdruck-Sensoren sind leicht zu bedienen und verifizieren die Identität einer Person sehr schnell. Die Authentifizierung erfolgt über Kontakt mit dem Sensor, was viele Personen als unangenehm empfinden können. Die Fingerabdruck-Technologie ist heutzutage eine gängige Methode, um Zugriff auf Geräte zu erhalten. Sogar kleine Geräte wie Smartphones können mit Sensoren ausgestattet sein.

Genauigkeit

Hohe Genauigkeit bei einer sehr niedrigen Fehlerquote. Ein Fingerabdruck ist ein einzigartiges Merkmal, man muss es sich nicht merken oder niederschreiben. Es kann allerdings versucht werden, die Fingerabdrücke durch Klebeband von den Sensoren zu kopieren. Fingerabdruck-Sensoren funktionieren am besten als Teil einer Zwei- oder Mehrfach-Faktor- Authentifizierung – beispielsweise neben der Verwendung eines Passworts.

Genauigkeit

Fingerabdrücke sind ein wirksames Verfahren, eine große Anzahl an Individuen zu identifizieren. Allerdings besteht eine geringe Anzahl an Personen, deren Fingerabdrücke von den Sensoren nicht entziffert werden können. Wenn jemand mit seinen Händen arbeitet, besteht ebenso die Möglichkeit, dass seine Abdrücke im Laufe der Zeit abgenutzt werden.

Kosten

Fingerabdruck-Sensoren sind eine kostengünstige Art, eine genaue biometrische Identifizierungsmethode einzuführen. Einmal installiert, müssen Sensoren sehr wenig gewartet werden. Sie können auch dabei helfen, teuren Sicherheitsvorkommnissen vorzubeugen, oder den Authentifizierungsprozess zu optimieren.

 

 

Handvenen-Mustererkennung:
Die Zukunft der Authentifizierung?

Die Handvenen-Technologie teilt viele der Vorzüge des Fingerabdruck-Scans. Sie ist sehr genau, einfach in der Handhabung und kann in einer Vielzahl an Hardware integriert werden, inklusive Notebooks. Allerdings bietet sie auch über die vier Bewertungskriterien hinweg einige zusätzliche Vorteile.

Komfort

Handvenen-Sensoren sind intuitiv und sehr schnell. Sie können in einer Vielzahl an Produkten integriert werden, wie z. B. Computer, Kopierer und wandmontierte Zugangssysteme zu anderen Räumen. Eines der wichtigsten Merkmale des Handvenen-Sensors ist sein kontaktloser, nicht-invasiver Aufbau. Das ist hygienisch und eröffnet somit neue Bereiche wie Krankenhäuser, sanitäre Einrichtungen oder öffentliche Plätze, für diese Technologie. Ein kontaktloser und nicht-invasiver Sensor erhöht auch die Nutzerakzeptanz – ein essentieller Schritt für den Erfolg jeglicher biometrischer Technologie.

Verfügbarkeit

Sehr wenige Personen werden sich nicht mit dem Handvenen- Authentifizierungsprozess registrieren können. Da die biometrischen Daten innerhalb des Körpers vorzufinden sind, sind diese vor Außeneinwirkung geschützt.

Handvenen-Erkennung – zuverlässig und einfach in der Handhabung.

Falschakzeptanzrate (FAR)

und Falschrückweisungsrate (FRR)

Genauigkeit

Die Handvenen-Mustererkennung ist die genaueste biometrische Technologie. Ihre Falschakzeptanzrate (FAR) beläuft sich auf lediglich ~ 0.00001%. Dies ist in Teilen auf die 5 Millionen Referenzpunkte zurückzuführen, die in einem einzelnen Handvenenmuster vorhanden sind. Handvenen sind unsichtbar unter der Haut verborgen. Um gelesen werden zu können, muss Blut durch die Venen fließen. Das macht es äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich, mit betrügerischer Absicht durch die Handvenenmuster einer anderen Person Zugriff zu erhalten.

 

Kosten

Wie bei Fingerabdruck-Sensoren, sind Handvenen-Sensoren eine kostengünstige Art, die Sicherheit anhand eines biometrischen Checks zu erhöhen. Einmal installiert, müssen die Sensoren auch sehr wenig gewartet werden.

Falschakzeptanzrate (FAR)

und Falschrückweisungsrate (FRR)

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